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Original von mwotsch
Es ist zu Bedenken, dass Daniel ja ineffiziente Produktion (als Basiswert) ausgeschlossen hat. Das heisst m.E. nur, dass alle Staedte, in welchen eine bestimmte Ware produziert werden kann, diese anfangs gleich effizient herstellen. Das schliesst m.E. aber nicht aus, dass es einen Produktionsbonus oder -malus pro Stadt und Betriebsart geben kann. Ebenso ist damit nicht ausgeschlossen, dass die Produktion einer Betriebsart in einer Stadt als Folge eines Ereignisses verringert wird.
Ich wuerde gerne wissen, was Daniel von diesen Vorschlaegen haelt. Daher die direkte Frage: Ist das moeglich?
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Original von Korven
...
Auch bin ich mir nicht ganz sicher wie oft ihr einen Betrieb "reparieren" wollt -> 20Jahre sollte so ein Betrieb schon stehen (dazu unsere Spielzeit im Vergleich ergibt ein Problem,..)
Anbau/Umbau klingt für mich besser aber mal sehen.![]()
Ein gutes Beispiel geben die (Salz)Siedepfannen ab. Das Blei wurde durch die aggressive Sole derart schnell weggeätzt, dass ein größerer Bereich der Stadt nur mit der Pfannenreparatur beschäftigt war. Was man auch gern übersieht, ist der Ochs, der auf dem Bauernhof den Pflug zieht. Wenn der "abgenutzt" ist, gibts ein Schlachte"fest" + einen neuen Ochsen, vileleicht vom Viehhog nebenan. Aber es kostet. Das Boot des Fischers und seine Netze, die Äxte und Sägen der Holzfäller, und, und, und.
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Original von Miez
20 Jahre... was meinst du, wie lange dauert es, bis ein Stützbalken in einem Bergwerk durchgefault ist...eine Holz(fäller)hütte 20 Jahre? Das gute Holz hätte er doch verkauft...die ärmlichen Fischerhütten....,....,...
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@Korven
-> Auch wenn ein Betrieb NUR 5 Jahre steht ohne Reparatur, es gibt Spieler die in unter 10Jahren aufhören -> also max 1mal sowas machen würden.
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Original von Korven
Was das Arbeitsmaterial betrifft -> das ist ja ok (nur würde ich es nicht als Reparatur bezeichnen)
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Original von Korven
-> Auch wenn ein Betrieb NUR 5 Jahre steht ohne Reparatur, es gibt Spieler die in unter 10Jahren aufhören -> also max 1mal sowas machen würden.

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Original von Holzwurm
Die Idee mit weiterem Personal find ich nicht schlecht.
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Originally posted by Yakko
Was findet ihr so toll dadran jede Woche jeden einzelnen Betrieb durchzuklicken um zu schauen ob er auf 99% Produktion abgefallen ist und man den Reparaturbutton klicken muss? So überflüssige Klickorgien tragen imho nichts zum Spiel bei.
Außerdem, warum kriegt der Fischer denn Hanf geliefert? Weil er schon selbst alleine seine Netze damit flickt.
Warum arbeiten 30 Leute in einer Salzsiede wenn da auch 2 Leute zum umschaufeln und Holz nachlegen reichen? Wahrscheinlich weil die anderen 28 ständig die Pfannen reparieren.

in den Erhalt der Produktion steckt oder mit dieser (mal) in eine andere Stadt umzieht ...
, die NICHT gebraucht werden, zu füllen ...
... und nicht immer gleich jedes Spiel gewinnen ... 

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Bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts konnte das Alter der Fachwerkbauten nur anhand der konstruktiven und der stilistischen Merkmale geschätzt werden. Mithilfe der Dendrochronologie (naturwissenschaftliche Methode der Holzaltersbestimmung) kann seit den letzten Jahrzehnten das Alter der Fachwerkbauten oft exakter bestimmt werden, wobei die ältesten erhaltenen Bauten in Süddeutschland aus dem 13. Jahrhundert und in Norddeutschland aus dem 14. Jahrhundert stammen.

zu mehren, aber ich glaub, deshalb sind Manufakturen entstanden
.
betrifft. 1 Milliarde
ansammeln?
investiert 3% Bonus
je Ware erreicht sind, oder gibts ne Inflation?
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Original von Falko
Huebsch waere es einen Betriebstyp (pro Stadt) ueberzubesetzen also falls ich mal zuwenig Hanf produziere kann ich anstatt 30 sagen wir 35 Leute einstellen - der Produktionsanstieg duerfte natuerlich nicht linear sein. Also der wuerde Produktionspreis steigen .. ich haette aber mehr Waren da. Auf Dauer sollte natuerlich 30 am effizientesten sein.
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Original von fager
das hat daniel schon mal erwähnt
Thema 1: Die Grundsätze für P3
mal sehen ob es kommt.
dazugeben
in Monaten (was immer diese ausdrücken sollen) 2-3 mal pro Jahr einen Bonus erreichen je eine Ware mehr pro Betrieb zu erstellen können? was dies nun wieder heißen soll? bei Fasswaren täglich oder wöchentlich? bei Lastwaren wöchentlich oder monatlich?
heraus.
= 1.800.000
daraus werden: 290
pro Fass x Fasswarenbetriebe(nur 100?) x 4 Wochen x 12 Monate x 3 Züklen Forschung eines Jahres = 4.176.000
pro Jahr, noch verbleibende Spielzeit 10 Jahre? also 41.760.000
minus Forschung, als Gewinn ~ 40.000.000, dies "nur" auf den Bonus eines Forschungsjahres bei 100 Betriebe mit Fasswaren hochgerechnet.
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nur nicht, wie bisher gehabt, weitere Millionen-Gewinne auf die erste Milliarde angesammelter Gewinne zu legen
-> zusätzlich, nicht vergessen ... 
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Achso und die KI forscht doch hoffentlich auch.
Ich weis. Aber die werden doch nicht so einfach *plop* da gewesen sein, ich meine es wird doch schon vorher ein Interesse bestanden haben etwas zu vereinfachen.
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Original von Gehtnix
@ Ronaldinio Ales
Manufakturen entstanden erst zur frühen Neuzeit, in Europa, also nicht im Zeitrahmen 13-14 Jahrhundert wie P2 z.B. angelegt ist ... eher erst zum/nach dem Ende unserer üblichen Spielzeit ...
kann ich aber auch
:
je Betrieb) => 324.000
Kosten => 250.000
Kosten nach Abzug der Produktionserträge (es wird angenommen forschende Betriebe hätten im Schnitt 38,5 Bier produziert [statt 50 Bier])
bei 50 Fass je Woche = 36
je Fass
bei 51 Fass je Woche = 35,3
je Fass
Bierpreis vor Forschung - 35,3
Bierpreis nach Forschung = 0,7
Gewinn je Bier
Kosten / 0,7
Gewinn je Bier = 615.000 Bier zu verkaufen bis Armortisierung
je Fass)
+ Umbau 180.000
): 680.000
= 485.000 Bier zu verkaufen bis zur Armortisierung
je Fass)
+ Umbau 180.000
): 930.000
=> ~ 465.000 Bier zu verkaufen bis zur Armortisierung
zu "vernichten", da die Warenkosten ja immer weiter sinken. Setzt man nun aber an, das die KI die Marktpreise durch Forschung auch drückt, wird das ganze wieder interessant, Forschung wird dann schon fasst ein muss, einfach um Wettbewerbsfähig zu bleiben bzw. in den jeweiligen Markt einzusteigen(?). Ist natürlich alles eine Frage des Balancing...... und es entsteht Wettbewerb ... eine stärkere KI ... Voraussetzung ist natürlich das keine Preissperren existieren (also nicht das bei Bier bei 20
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Original von Gehtnix
... tut sie dies müssten die Einkaufspreise der Städte fallen, sonst wird es nur noch höhere Gewinne durch eine Betriebeflut geben .... wieso jetzt Betriebeflut? ... nun man will die KI doch "ausstechen", hat sie die selben (Herstellungskosten) Preise wie man selbst macht man es durch Masse (statt Klasse) ... lol ..
oder so Schluss ist mit preisdrücken) und das die Stadtbewohner ein variables kaufverhalten zeigen (also wenn Fleisch billiger als Getreide ist wird kaum einer Getreide kaufen oder so)
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Ausgaben für Forschung:
3 Monate geforscht, 15 Betriebe (1800 je Betrieb) => 324.000 Kosten => 250.000 Kosten nach Abzug der Produktionserträge (es wird angenommen forschende Betriebe hätten im Schnitt 38,5 Bier produziert [statt 50 Bier])
Umbau der Betriebe (eine Woche Produktionsausfall) => je Betrieb: 1.800 => 100 Betriebe: 180.000
Gesamtausgaben (Forschung + Umbau): 430.000
Produktionskosten + ~ 180
Rohstoffe = 2000
pro Betrieb und Woche bei 15 Betriebe = 360.000
für 3 Monate, Ertrag 38,5 Fass Bier pro Woche und Betrieb = 6930 Fass Bier für 3 Monate mit 15 Betriebe = Verkaufspreis pro Fass ~ 45
bei 6930 Fass = 311.850
...
... diese jetzt durch 0.64
... denn 2000
sind Produktionskosten insgesamt pro Betrieb und Woche durch 54 Fass pro Betrieb bei 15 Betriebe = 37
Pro Fass, eins mehr je Betrieb = 2000:55= 36,36 Pro Fass ...
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