Mein lieber Adalbertus, deine Argumente zum Schutz des Spiels in Ehren,
aber wozu soll ich als Spieler zu Tricks der Marke "steuere das Rennrad freihändig,
während du gleichzeitig fünf Bälle jonglierst und das Vater unser rückwärts auf
polnisch runterbetest" greifen?
Das ist Sache des Programms mir hier Hilfe anzubieten.
Einkaufsschiffe, zweimaliges Ansteuern jedes Hafens, also ich weiß nicht recht.
Das ist schon arg umständlich und die fehlende Transparenz in Hinsicht auf
nicht vorhandene Waren-Verkaufsstatistiken bleibt nach wie vor.
(grad die würde mich brennend interessieren!)
Eine Wirtschaftssimulation sollte nicht einfach bloß ein klicki-klacki beinhalten,
sondern auch harte Fakten im Detail - die fehlen bei Patrizier leider.
Zudem ist auch die Zahl der anlaufbaren Häfen pro Route begrenzt -
wie willst du denn 15 Städte mit einem Konvoi versorgen,
wenn du jeden zweimal anlaufen musst? Erzähl mir das mal.
Ja, die Exportfunktion nach Excel hab ich glatt unterschlagen -
ich tipp da auch immer wie ein Blöder die Zahlenwerte ein ...
Das Abtippen eines Telefonbuchs ist sicher auch nicht viel lustiger.
@Gesil
Jetzt wo du das ansprichst: das mit den Straßen ist wirklich nervig.
ich speichere stets vor jeder Bauaktion ab und teste dann mehrmals,
ehe ich eine platzsparende Baureihenfolge gefunden habe.
Wieso kann man die Straßen eigentlich nicht selber bauen?
Wie in Sim City? Da muss man sich eben selber drum kümmern, dass
jeder Betrieb einen Zugang zu einer Straße hat. (damit hätte ich kein Problem,
es muss nicht immer alles voll automatisch geschehen)
hehehe, jaja, die KI. Gibt es sowas überhaupt?
Kommt mir eher wie künstliche Dummheit vor.
Bei genügend großem Bargeldbestand überdeckt sich die Bargeldanzeige mit der Datumsanzeige.
Ja so reich war ich noch nie. Deutet aber darauf hin, dass die Programmierer nicht
davon ausgegangen sind, dass das Spiel bis zur Vergasung gezockt wird.
Es gibt zu wenig Statistik
Sag ich doch! Wenigstens einer, der mich unterstützt.