Junge, Junge,
das Brot schmeckt aber heute wieder nach Eisen!
Da wird wohl einer die Flinte ins Korn geworfen haben!
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Spaß beiseite, jeder muß doch seinen Rhythmus für das Spiel finden und dann naatürlich auch soviel Zeit haben, wie sie Roland wohl hatte, um sein Contestspiel in diesem Tempo bis zum Ende durchzuziehen.
Ich verbringe auch so 20 bis 30 Stunden wöchentlich mit P2, muß dann aber zwischendurch auch mal wieder eine
kurze Auszeit nehmen. Meistens passiert das bei mir, wenn ich ein Jahr abgeschlossen habe, um auch mal für mich zu analysieren, was ich in den kommenden Spielmonaten anders und besser machen will.
Spielstufe ist bei mir auch überwiegend "Zeitbremse", wenn ich aber meine Tagesaufgaben beendet habe, wird schon der Vorlauf-Button gedrückt, oder etwas schneller gespielt.
Laßt Euch also nicht von der Spielweise und den Punkteständen der anderen Spieler irritieren, sondern zieht Euer eigenes Spiel durch, wie Ihr es Euch vorstellt.
Kopieren bringt sowieso nix. Das habe ich bemerkt, als ich mal so "just for fun" Rolands Contest-Start nachspielen wollte. Das ging nur bis zu dem Punkt gut, bis der zweite Piratenkraier gekapert war, da war ich aber schon etwas spät dran und der Kneipenauftrag in Harlingen (oder war es Haarlem?) war weg.
Werksspionage ist ja hier durchaus erlaubt, aber die 1:1-Umsetzung wird in den seltensten Fällen klappen.
Also: Anschauungsmaterial nutzen ja, aber umsetzen sollte jeder seine eigenen Startegien und Spielarten selbst!
"Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!"
Reingehauen und losgesegelt!