Original von Larsson
@Galilei
Deine Jahreszeitenvariante A2 höhrt sich schon interessant an. Aber Deine Variante B hat auch was !!
Bei A2 müßte man aber sicherstellen, daß man bei unterschiedlichen Spielen auch in etwa dieselben Vorraussetzungen hat. Das könnte so sein, daß man einen Wintermalus von 25% +/- X% hat. Auf (angenommen) 3 Jahre aber immer durchschnittlich 25% (also 1. Jahr 25%, 2. Jahr 26% 3. Jahr 24%).
Bei Variante B muß man sicherstellen, daß diese Möglichkeit nur für die ersten Jahre gilt, sonst artet es im fortgeschrittenem Spiel in eine üble Vertragsjagd und Klickorgie aus - besonders, wenn man den Punkt irgendwo als Unterpunkt versteckt (Rathaus ->schwarzes Brett ->Verträge).
Variante B liefe auf ca. eine jährliche Auktion pro Stadt aus,
wo man sich dann etwa 10 Last Getreide/ Woche ersteigert, die der Landesherr die nächsten 12 Monate wöchentlich ins örtliche Kontor liefert.
Auch mit dem Hintergedanken sich zu spezialisieren, d.h. man konzentriert sich auf lukratives Getreide, mit Hanf oder Tran darf sich die KI rumschlagen.
Man würde nur selten belästigt und hätte relative Planungssicherheit bei den Rohstoffen,
bei P 2 muss man sich ständig mit 20 Waren rumschlagen, da die KI pennt.
Wie gesagt als Clou könnte man einbauen,
dass man im weit fortgeschrittenem Spiel Landesherren dann etwa Schulden eintreibend Getreidefelder unterm Hintern wegpfänden könnte, um sie selbst zu übernehmen.
Der würde dann aber mit seiner Soldateska angekommen,
um sich die Felder zurückzuholen oder abzufackeln.
Also müsste man sich Verbündete suchen,
vor denen er Angst hat.
Wäre wesentlich spannender als z.B. später irgendwelche nutzlosen Zusatzstädte errichten zu können,
um Wirtschaftssystem und KI durcheinanderzubringen.