Joh, da hast du wohl recht, zumal der Sprung auf den BM-Sessel nicht mehr an finanzielle Vorgaben gebunden ist, sondern es hier nur noch um das Ansehen in der jeweiligen Stadt geht.
Sicherlich ist der Anteilshandel für den total friedlich spielenden, eine Möglichkeit der Geldbeschaffung, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass man nicht gleich seine 45% verscherbelt, dann könnte das am Quartalsende zum Genickbruch führen, da die Möglichkeiten, dem Darlehensgeber seine Prämie vorzuenthalten, arg gering sind.
1. Kein Zugriff auf die Stadtkasse ohne BM-Posten und 2. wird die Versorgung arg beeinflusst, wenn man von den relativ wenigen Waren auch noch welche ins MM auslagert. Sicher kann man auch die

ins MM schicken, allerdings halte ich gerade für Anfänger, die hier beschriebenen Methoden für höhere Mathematik. Sie sollten sich eher mit dem dem kleinen 1x1 befassen, das da heißt: Handeln mit Gewinn!
Apropos Ansehen, weil es gerade auch in einem anderen Thema wieder eine Rolle spielt:
Im aktuellen Contest hab ich wieder eine 9er Arbitragekaskade in Reval stehen. Beim BM-Hopsing trat dabei Folgendes zu Tage.
Die BM-Wahlen in Reval wurden mit etwas mehr als 100 Stimmen gewonnen, während sonst etwas mehr als 50 Stimmen die Norm sind. Auch die Gilde gibt darüber Auskunft: Das meiste Ansehen habe ich in Reval.
Das heißt also, handeln, handeln und nochmals handeln mit der Stadt, in der man BM werden möchte. Ob mit Arbitrage oder ohne, ist dabei völlig belanglos!